Luftreiniger im Kampf gegen Viren und Bakterien

Sie sind so klein, dass sie erst ein Mikroskop sichtbar macht. Deshalb werden sie als Mikroorganismen bezeichnet. Bakterien und Viren sind überall zu finden. Beide vermehren sich rasend schnell und können Krankheiten auslösen. Sonst haben sie aber nicht viel gemeinsam.


Was sind Bakterien?

Bei Bakterien handelt es sich um Lebewesen, welche aus nur einer Zelle bestehen. Diese enthält alles, was für das Leben notwendig ist, sprich Erbgut und Zellmaschinen. Damit können sie Eiweiße herstellen und sich selbst mit Energie versorgen.

Was sind Viren?

Bei Viren handelt es sich um infektiöse Partikel und keine Zellen. Sie sind keine eigenständigen Lebewesen, die sich selbst vermehren können. Viren sind auf eine Wirtszelle angewiesen und ohne diese auch nicht fähig, sich zu verbreiten oder gar zu überleben.

 

Wodurch unterscheiden sich Bakterien und Viren?


Die Größe.

Bakterien (0,5 – 10 µm) sind noch mit einem normalem Lichtmikroskop zu sehen. Die viel kleineren Viren (20 – 350 nm) erkennt man dagegen nur unter dem Elektronenmikroskop.


Der Stoffwechsel.

Bakterien sind Lebewesen (Einzeller) und verfügen über einen eigenen Stoffwechsel. Viren bestehen aus Partikeln (keine Zellen), haben keinen eigenen Stoffwechsel und sind damit keine Lebewesen.


Die Vermehrung.

Bakterien vermehren sich meist durch Zellteilung. Viren brauchen einen Wirt, befallen daher fremde Zellen und zwingen diese zur Reproduktion.


Die Wirkung von Antibiotika.

Da Viren keinen eigenen Stoffwechsel und auch keine Zellwand besitzen, sind Antibiotika machtlos. Mit Virostatika kann aber die Vermehrung von Viren gehemmt werden.

 

Der Nutzen für den Menschen.

Bakterien sind wesentlicher Bestandteil unseres Verdauungssystems. Viren haben dagegen keinerlei Nutzen.

 

Die Wirkweise.

Bakterien scheiden bei ihrer Vermehrung im menschlichen Körper giftige Stoffe aus. Viren zerstören bei ihrer Vermehrung im menschlichen Körper ihre Wirtszelle.

 

Die auslösenden Krankheiten.

Bakterien verursachen z.B. Halsentzündungen, Diphterie, Cholera, Keuchhusten, Tuberkulose, Borreliose. Viren sind z.B. für Erkältung, Grippe, Aids, Herpes, Hepatitis, Röteln, Windpocken, Gelbfieber, Masern verantwortlich.

 

 

Bei einer Erkältung fungieren Viren vielfach als Wegbereiter für Bakterien. Wenn der menschliche Körper bereits geschwächt ist, können Viren sich leichter einnisten und beispielsweise zu einer Lungenentzündung führen. Ob ein Virusinfekt vorliegt oder bereits das Einnisten von Bakterien stattgefunden hat, kann durch ärztliche Untersuchungen ermittelt und das entsprechend richtige Medikament verabreicht werden. Bei Viren handelt es sich um infektiöse Partikel und keine Zellen. Sie sind keine eigenständigen Lebewesen, die sich selbst vermehren können. Viren sind auf eine Wirtszelle angewiesen und ohne diese auch nicht fähig, sich zu verbreiten oder gar zu überleben.

 


Wie lange überleben Bakterien und Viren außerhalb des menschlichen Körpers?

Maximal sieben Tage können bestimmte Erkältungsviren auf Oberflächen in Räumen überleben.

Dafür ist die Oberfläche ausschlaggebend, auf der sie sich ablagern. Beide benötigen Feuchtigkeit zum Überleben. Damit entscheiden die Luftfeuchtigkeit sowie die Feuchtigkeit auf Oberflächen in Büro- und Privaträumen über die Lebenszeit von Bakterien und Viren außerhalb des menschlichen Körpers.

Überraschend einfach. So können Sie sich schützen.

 

Desinfizieren von Türklinken, Tastatur, Telefon und Maus.

Diese Gegenstände bieten optimalen Nährboden für Bakterien und Viren und stellen eine echte Gefahrenquelle dar. Sie sollten deshalb mehrfach am Tag gereinigt werden. Vor allem dann, wenn sich mehrere Personen einen Arbeitsplatz teilen.


Gute Handhygiene

Regelmäßiges Waschen und Desinfizieren der Hände entschärft den Übertragungsweg von Krankheitserregern. Meist landen diese zuerst an den Händen, bevor sie über die Schleimhäute in unseren Körper gelangen.


Regelmäßiges Lüften

Durch regelmäßigen Luftaustausch (Stoßlüften) wird die Konzentration von Viren und Bakterien reduziert. Doch Vorsicht: Lüften bringt – je nach Standort und Wetterlage – oft auch neue Schadstoffe, Allergene und Partikel in Innenräume und verschlechtert die Raumluft ggf. noch.


 

IDEAL Luftreiniger reduzieren die Konzentration von Viren und Bakterien in der Raumluft

 

Reduzierte Ansteckungsgefahr

Die hochwirksamen, mehrlagigen Filter der IDEAL Luftreiniger fangen nahezu alles ab: Chemische Verbindungen und molekulare Giftstoffe, sowie feine und sehr feine Partikel. Dazu zählen auch Viren und Bakterien. Die Filter sind besonders wirksam gegen Partikel der MPPS Größe („most penetrating particle size“ von 0,3 Mikrometern Durchmesser) und noch kleineren Partikeln von 0,1 Mikrometern Durchmesser.


Holen Sie sich saubere Luft in Ihren Alltag.

 

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